Dokumentation, Interpretation, Impuls

Das Editionsprojekt „Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden 1933–1945“

Anmerkungen

Als das Institut für Zeitgeschichte 2005 ankündigte, dass es in Zusammenarbeit mit dem Bundesarchiv und dem Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte an der Universität Freiburg eine ambitionierte 16-bändige Quellenedition zur Geschichte des Holocaust starten werde,1 mögen manche Fachkollegen und interessierte Laien verwundert gewesen sein. Wie zeitgemäß kann ein solches Vorhaben noch sein – angesichts rasanter technischer Veränderungen und damit verbundener Möglichkeiten der Speicherung und Verbreitung von in den Archiven ‚eingelesenen‘ Akten? Demgegenüber lässt sich die Ansicht vertreten, dass die professionelle Durchführung eines derartigen Projekts längst überfällig war. Wie der Mitherausgeber Dieter Pohl treffend argumentiert hat, ist es trotz mancher Versäumnisse der vergangenen Jahrzehnte und ungeachtet aller Widrigkeiten zu einem Paradigmenwechsel gekommen – vor allem in der systematischen Erfassung des erhaltenen Materials durch die internationale Vernetzung verschiedener Forschungsgemeinschaften.2

Betrachtet man Referenzeditionen zur Zeitgeschichte, insbesondere zur Geschichte des Nationalsozialismus, so erscheint das Fehlen einer auf den Völkermord an den europäischen Juden fokussierten deutschsprachigen Quellenedition offenkundig. Zwar wurde dem Genozid an den europäischen Juden als Nebenaspekt der Diplomatiegeschichte3 und der Besatzungspolitik4 oder als Dokumentenbeweis in der Argumentationskette des großen Nationaldramas5 immer wieder Platz eingeräumt. Doch der Völkermord stand nie im Zentrum einer umfangreichen deutschsprachigen Quellenedition,6 die nach Umfang, Art der Aufbereitung, Tiefe des Kommentars, Erschließung durch Register und Querverweise beispielsweise mit den „Akten zur Deutschen Auswärtigen Politik“ (die immerhin allein aus dem Politischen Archiv des Auswärtigen Amtes gespeist werden) gleichzustellen wäre. Für die angelsächsischen Veröffentlichungen fällt der Befund ähnlich aus.7 Über Jahrzehnte hinweg existierte also eine schmerzliche Lücke.

Nun fällt das Vorhaben in eine Zeit, wo frühere Veröffentlichungen eingescannt und auch digital bereitgestellt werden,8 während andere Publikationsforen die wissenschaftliche Diskussion verstärkt oder gar ausschließlich im Internet zu führen gedenken. Deshalb drängt sich die Frage auf, ob eine derartige Quellenedition, die noch zum Ende des letzten Jahrhunderts Furore gemacht hätte (als die Öffnung der osteuropäischen Archive die Erschließung neuer Quellenbestände ermöglichte, aber die Speichermedien Begrenzungen unterworfen waren und das Internet für wissenschaftliche Zwecke noch kaum etabliert war), jetzt nicht zu spät kommt. Ginge es allein um die Verfügbarkeit der Quellen, die mögliche Verknüpfung von Bild-, Foto- und Filmsequenzen, Serviceleistungen bei der Benutzung, Minimierung von (Reise-)Kosten für noch am Original arbeitende Forscher oder die Möglichkeit, die untersuchte Quelle bei Bedarf gleich in den eigenen Text einzuarbeiten, dann dürfte es wohl keine ‚klassische Edition‘ oder mehrbändige Gesamtdarstellung mehr geben. So erscheint es symptomatisch, dass das Bundesarchiv umfangreiche Teile seines Bildbestandes dem Internetlexikon Wikipedia zur Verfügung gestellt hat9 und das Magazin „Time-Life“ in Zusammenarbeit mit Google alle seine Fotos (davon angeblich 97 Prozent bisher unveröffentlicht) über das Internet dem interessierten Nutzer zugänglich macht.10

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Obwohl das Bundesarchiv Mitherausgeber der Quellenedition zur Judenverfolgung ist, bleibt diese in ihrer Publikationsform und Quellenauswahl konventionell: Sie erscheint (vorerst) nur gedruckt, und berücksichtigt werden allein Schrift- und mitunter transkribierte Tondokumente. Die Bedeutung insbesondere von Fotos dürfte inzwischen jedoch auch für die Erforschung des Genozids unbestritten sein – wie etwa die Fotodokumentationen zu Baby Yar, Kamenez-Podolsk oder (um weniger bekannte Tatorte zu wählen) zu Dubno und Kriwoj Rog belegen.11 Auch handelt es sich bei der Fotogeschichte nicht mehr um eine bloße Nebendisziplin, sondern um eine sinnvolle und notwendige Ergänzung der schriftlich fixierten Quellenüberlieferung.12 Die Argumentation der Herausgeber, Fotos nicht in die Edition einzubeziehen – „weil sie allenfalls Ereignisse, nicht aber Entwicklungen und Motive von Entscheidungen und Handlungen dokumentieren“ und „die Umstände ihrer Entstehung“ nur schwer rekonstruierbar seien13 –, überzeugt nicht, ja markiert einen methodischen Rückschritt. Die Auswahl der geeigneten Quellen richtet sich nach der jeweiligen historischen Frage, und kritisch eingeordnet werden müssen schriftliche wie nichtschriftliche Quellen gleichermaßen.

Ist die Veröffentlichung des ersten, von Wolf Gruner bearbeiteten Bandes „Deutsches Reich 1933–1937“ der neuen Großedition als Reminiszenz an eine Tradition zu verstehen, in der ausgewiesene Sachkenner für alle neutral ihr Wissen ausbreiten? Diese Edition leistet viel mehr, nämlich Interpretation durch Auswahl. Statt die antisemitischen Entwicklungen nur von der Ideologie Hitlers und seines direkten Umfelds abzuleiten oder sie lediglich in den Großstädten zu betrachten, breitet der Band das ganze Kaleidoskop bis hin zum Regionalen aus – das hessische Gersfeld steht hier gleichberechtigt neben München. In der Vielfalt der Quellen ist zudem der Blick des Auslandes mit berücksichtigt. Eben diese Auswahl – aus deren kleineren wie größeren Teilen sich das Gesamtbild zusammenfügt – vermittelt eindrücklich das Geschehen in den ersten Jahren der Verfolgung.14 Der Purist mag die fehlenden Kopfzeilen beim ersten Band bemängeln, denkt sich der Historiker doch nicht nur in Sachverhalte ein, sondern über die Aktenzeichen und Verteiler auch in die Aktenzusammenhänge. Ebenso sind Auslassungen fragwürdig, da eine solche Redaktion den Sinn eines Dokuments möglicherweise verändert.

Ein so großzügig ausgestattetes Projekt – mit geförderten 250.000 Euro pro Editionsband – mag noch weitergehende Überlegungen auslösen; so vielleicht die Frage, was es kosten würde, wenn beispielsweise die Nürnberger Beweismittel15 oder die Sammlung des United States Holocaust Memorial Museum digitalisiert und in einer allgemein zugänglichen Datenbank (ohne Vorabauswahl) der Fachwelt wie der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt würden.16 Ob ein solches – zugegebenermaßen hypothetisches – Vorhaben einen ähnlichen Eindruck wie der gedruckt vorliegende Band hinterlassen würde, darf bezweifelt werden. Zwar wären die Möglichkeiten für gezielte Recherchen besser, doch würde das ganzheitliche, inspirierende Lesen und Verknüpfen der wahrgenommenen Informationen wohl auf der Strecke bleiben.17

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Trotz der Menge und Vielfalt des gesammelten Materials ist die Edition keineswegs so zu verstehen, dass nun wirklich alles erfasst und bekannt wäre. Vielmehr gibt sie Impulse für vertiefende Studien und weiterführende Fragen. So überrascht im ersten Band vielleicht die häufige Präsenz von Wilhelm Frick, Hjalmar Schacht oder Rudolf Heß, mit der gegenüber früheren Sichtweisen eine Akzentverschiebung weg vom Polizei- und SS-Apparat einhergeht.

Die konzeptionelle Vorgabe, ausschließlich zeitgenössisches Quellenmaterial zu verwenden – seien es geheime Verwaltungsdokumente der Täterorganisationen, Presseveröffentlichungen, Memoranden ausländischer Beobachter, Tagebucheintragungen der Opfer usw. –,18 kann bei den späteren Bänden an Grenzen stoßen. Sicher ist es nachvollziehbar und auch ein konsequentes Ordnungsprinzip, wenn keine (durch spätere Kenntnis beeinflusste) Memoirenliteratur oder Prozessaussagen beigefügt sind, die zum Zwecke der Strafverfolgung bzw. Strafabwehr, ja angesichts der drohenden Todesstrafe entstanden sind. Doch um einige der zentralen Vernichtungsaktionen und Mordstätten darzustellen – seien es die Vorgänge in Maly Trostenez, in Bełżec, Chelmno oder auch Verbrechen der Endkriegsphase –, wird wohl keine Auswahl möglich, sondern der Abdruck aller zeitgenössischen Dokumente nötig sein (die dennoch lückenhaft bleiben). Hier dürfte der kommentierende Bearbeiter mehr als bisher gefordert sein.

Der Editionsplan sieht vor, dass in der fünf Bände umfassenden Abteilung I die Judenverfolgung im Reich sowie im besetzten Teil Europas vor dem Beginn der Deportationen dokumentiert wird. Die Abteilung II – ebenfalls aus fünf Bänden bestehend – konzentriert sich auf die Durchführung des Genozids in Polen und der Sowjetunion, inklusive der annektierten baltischen Staaten. Die sechs Bände der Abteilung III sollen das übrige Europa (also vor allem den Südosten) sowie die Vernichtungsereignisse in Auschwitz und die Todesmärsche abdecken.19 Dabei gilt es, neben dem primären Blick auf die Verantwortung des nationalsozialistischen Deutschlands die durchaus eigenständige Rolle der Verbündeten (insbesondere der Slowaken, Rumänen und Ungarn) für die „Endlösung“ zu verdeutlichen, um der Annahme einer vom Reich (im Zuge des „Generalplans Ost“) gesteuerten teleologischen Abfolge der Verbrechen entgegenzuwirken.

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Ungeachtet einzelner Bedenken20 ist schon jetzt zu erwarten, dass es den Herausgebern und Bearbeitern der Edition gelingen wird, interpretatorische Neuansätze und zusätzliche Impulse für die tiefergehende Beschäftigung zu liefern. Die in der Öffentlichkeit und bei Politikern verbreitete Annahme, über den Nationalsozialismus und den Holocaust sei alles Wesentliche bekannt, dürfte einmal mehr widerlegt werden.

Anmerkungen: 

1 Dieter Pohl, Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933–1945. Ein neues Editionsprojekt, in: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 53 (2005), S. 651-659. An der Reihe wirken als Herausgeber und Bearbeiter einige der profiliertesten deutschen NS-Forscher mit – Götz Aly, Wolf Gruner, Susanne Heim, Ulrich Herbert, Dieter Pohl sowie eine Vielzahl weiterer Experten.

2 Ebd., S. 652f.

3 In der Serie E der Akten zur Deutschen Auswärtigen Politik 1918–1945 (ADAP) wurde als Sachthema die „Judenfrage“ als eigene Rubrik eingefügt – neben der ansonsten nach Staaten und Regionen strukturierten Dokumentenauswahl. Siehe ADAP, Serie E: 1941–1945, hg. von Hans Rothfels u.a., 8 Bde., Göttingen 1969–1979.

4 Europa unterm Hakenkreuz. Die Okkupationspolitik des deutschen Faschismus (1938–1945), Bd. 1-5 hg. von Wolfgang Schumann, Ludwig Nestler u.a., Berlin 1988–1991, Bd. 6-8 hg. vom Bundesarchiv, Berlin 1992–1996. Diese Dokumentenedition ist insofern ungewöhnlich, als sie zugleich selbst ein Dokument der deutsch-deutschen Befindlichkeiten zum Ende der Zweistaatlichkeit war. Die auf ursprünglich acht Bände angelegte Edition erschien zunächst zeitgleich in der DDR (im VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften mit dem Obertitel „Europa unterm Hakenkreuz“) und in der Bundesrepublik (hier bei Pahl-Rugenstein mit dem Obertitel „Nacht über Europa“). Nach der Wiedervereinigung wurde sie vom Bundesarchiv weitergeführt, da die Qualität der Dokumentenauswahl (mit einer Schwerpunktsetzung auf die Vernichtung der europäischen Juden) und der Kommentierung unbestritten war – unabhängig vom weltanschaulichen Standort der Herausgeber und dem Jargon des Klassenkampfes. Zur Geschichte dieser Dokumentensammlung und den mit ihrer Veröffentlichung verbundenen, sich wandelnden Intentionen geben die Vorworte der Herausgeber im Bd. 1 (1988) und des damaligen Präsidenten des Bundesarchivs, Friedrich P. Kahlenberg, im Bd. 8 (1996) beredt Auskunft.

5 Ursachen und Folgen. Vom deutschen Zusammenbruch 1918 und 1945 bis zur staatlichen Neuordnung Deutschlands in der Gegenwart. Eine Urkunden- und Dokumentensammlung zur Zeitgeschichte, hg. und bearbeitet von Herbert Michaelis und Ernst Schraepler, 29 Bde., Berlin o.J. [1958–1979].

6 Einen ersten vielversprechenden Ansatz bot: Peter Longerich (Hg., unter Mitarbeit von Dieter Pohl), Die Ermordung der europäischen Juden. Eine umfassende Dokumentation des Holocaust 1941–1945, München 1989.

7 Zwar liegen zwei Editionsreihen zur Gesamtgeschichte der Verfolgung vor, die aber kaum wahrgenommen werden – wegen ihrer Auswahlkriterien (u.a. Schwerpunktsetzung auf die Archive und nicht auf die Quellen), ihrer Preisgestaltung und Aufbereitung. Siehe Henry Friedländer u.a. (Hg.), Archives of the Holocaust. An International Collection of Selected Documents, 26 Bde., New York 1990–1995; John Mendelsohn (Hg.), The Holocaust. Selected Documents, 18 Bde., New York 1982.

8 Etwa die älteren Ausgaben der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte (1953–2005): http://www.ifz-muenchen.de/heftarchiv.html?&L=15

9 http://www.heise.de/newsticker/meldung/Bilderspende-Bundesarchiv-kooperiert-mit-Wikipedia-219370.html

10 Vgl. http://images.google.com/hosted/life

11 Siehe u.a. Hamburger Institut für Sozialforschung (Hg.), Verbrechen der Wehrmacht. Dimensionen des Vernichtungskrieges 1941–1944, 2., durchgesehene und ergänzte Aufl. Hamburg 2002, v.a. S. 107-135, S. 154-165.

12 Vgl. beispielhaft: Klaus-Michael Mallmann/Volker Rieß/Wolfram Pyta (Hg.), Deutscher Osten 1939–1945. Der Weltanschauungskrieg in Photos und Texten, Darmstadt 2003, sowie grundsätzlich den Beitrag von Miriam Y. Arani in diesem Heft.

13 Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933–1945, Bd. 1: Deutsches Reich 1933–1937, bearbeitet von Wolf Gruner, München 2008, S. 7.

14 https://www.ifz-muenchen.de/edition-judenverfolgung. Vgl. auch die Würdigungen in der Presse, gesammelt auf der Website („Rezensionen“).

15 Hier sei auf das epochenübergreifende „Avalon Project“ der Yale University und das spezifisch auf Nürnberg abzielende „Nuremberg Trials Project – A Digital Document Collection“ der Harvard University verwiesen. Bezeichnend ist, dass diese (auch in Konkurrenz zu sehenden) Vorhaben bei den juristischen Fakultäten realisiert werden, wo die entsprechenden Mittel eher als bei den Historikern zur Verfügung gestellt wurden.

16 Zur generellen Problematik, jedoch noch auf dem technischen Stand der CD-ROM und nicht der servergestützten Datenspeicherung, siehe Arnold Esch, Der Umgang des Historikers mit seinen Quellen. Über die bleibende Notwendigkeit von Editionen, in: Lothar Gall/Rudolf Schieffer (Hg.), Quelleneditionen und kein Ende? Symposium der Monumenta Germaniae Historica und der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften München, 22./23. Mai 1998, München 1999, S. 129-147, hier bes. S. 144f.

17 Dennoch ist eine für später geplante (und die abgedruckten Texte erweiternde?) CD-ROM als Ergänzung der jetzigen Edition unbedingt begrüßenswert. Vgl. Pohl, Die Verfolgung und Ermordung (Anm. 1), S. 658.

18 Vgl. auch das Interview von Stefan Reinecke und Christian Semler mit Ulrich Herbert, „Wir sollten wissen, was passiert ist“. Im Diskurs über den Holocaust geht mittlerweile etwas Entscheidendes verloren: das Geschehen selbst, in: tageszeitung, 25.1.2008.

19 Pohl, Die Verfolgung und Ermordung (Anm. 1), S. 655; https://www.ifz-muenchen.de/edition-judenverfolgung

20 Siehe auch Wolfgang Benz, Die Verfolgung und Ermordung der Juden Europas in Dokumenten, in: Jahrbuch für Antisemitismusforschung 17 (2008), S. 337-343. Kritischer äußerte sich Hans Mommsen, der in seiner Rezension besonders „das Prinzip der chronologischen Reihung“ und „eine unzureichende inhaltliche Erläuterung der Texte“ bemängelte: Wie es geschehen konnte. Ein Großprojekt: Die Quellenedition zur Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden, in: ZEIT, 13.11.2008, S. 78. [Anm. der Red.: In der Druckausgabe des vorliegenden Beitrags war irrtümlich Wolfgang statt Hans Mommsen als Autor des ZEIT-Artikels genannt.]

Zum Weiterlesen:

In unserem Heft 2/2021 hat René Schlott einen Beitrag zum Abschluss der Dokumentenedition veröffentlicht.

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