Traditionen des Terrors

Eine frühe britische Studie zur Roten Armee Fraktion (RAF)

Anmerkungen

Jillian Becker, Hitler’s Children. The Story of the Baader-Meinhof Terrorist Gang, Philadelphia: Lippincott/London: Joseph 1977; dt. Übers.: Hitlers Kinder? Der Baader-Meinhof-Terrorismus, Frankfurt a.M.: Fischer Taschenbuch Verlag 1978.

Zum 30. Mal jährte sich 2007 der „Deutsche Herbst“. Angesichts der gegenwärtigen Diskurse um Terrorismus und Innere Sicherheit besitzt das Thema eine doppelte publizistische Relevanz, auch wenn die Ereignisse des Jahres 1977 mit den gegenwärtigen Entwicklungen kaum vergleichbar zu sein scheinen. Dennoch kann ein Blick in die Literatur jener Zeit vielleicht neue historische und aktualitätsbezogene Erkenntnisse liefern.
Jillian Becker, geboren 1932 in Johannesburg und seit den 1960er-Jahren britische Schriftstellerin und Journalistin, veröffentlichte kurz vor der Entführung Hanns Martin Schleyers am 5. September 1977 ihr 300 Seiten starkes Werk „Hitler’s Children“. Die Resonanz auf Beckers Studie war in der Bundesrepublik immens, so dass das Buch nur kurze Zeit später ins Deutsche übersetzt, im Titel mit einem Fragezeichen versehen und von der Autorin um den Epilog des „Deutschen Herbstes“ bis zum Tod der „ersten Generation“ der RAF ergänzt wurde. Das Werk erhielt die Newsweek-Auszeichnung „Buch des Jahres 1977“ und wurde in acht Sprachen übersetzt. Becker hatte damit die erste fundierte und penibel recherchierte Zusammenfassung über den Baader-Meinhof-Terrorismus der 1970er-Jahre geliefert, was sie neben Analysen zur PLO für ihre politische Beratungstätigkeit der Thatcher-Regierung in den 1980er-Jahren qualifizierte.

Die inhaltlichen Darstellungsstränge sind schnell zusammengefasst. Im Mittelpunkt standen die drei Lebensläufe derer, die als führende Köpfe der RAF nahezu jedem Bundesbürger schon im Jahr 1970 bekannt waren. Überragend stellte Becker erstmalig den Lebensweg Ulrike Meinhofs dar, des im nationalsozialistischen Deutschland geborenen und aufgewachsenen Kindes aus tief protestantischem Elternhaus. Relativ früh verwaiste das junge Mädchen und wuchs in der Obhut Renate Riemecks auf, die als Pädagogik-Professorin und kommunistisch orientierte Mitbegründerin der Deutschen Friedensunion in den 1950er-Jahren einen hohen Bekanntheitsgrad erreichte und ihrem Ziehkind als Vorbild und Lehrerin diente. So nahm - allerdings anders als ihre zwei Jahre ältere Schwester Wienke - auch Ulrike Meinhof den Weg in die Öffentlichkeit. Ihr frühzeitiges politisches Engagement als Studentin und schließlich als Journalistin war von einer dauerhaft harten Kritik an der jeweils vorherrschenden Politik gekennzeichnet und verstärkte sich mit der Großen Koalition zu einer Fundamentalopposition gegen das gesamte parlamentarisch-demokratische System. Damit verließ sie bereits in Wort und Schrift den Boden der freiheitlichen demokratischen Grundordnung.

Auch Gudrun Ensslin wurde von Becker als intellektuell versierte Tochter aus einem schwäbischen Pfarrhaus mit einem unverwechselbaren Profil versehen, das sich auf den Widerstand gegen die „Generation von Auschwitz“ konzentrierte. An Ensslins Seite schließlich wollte sich ein theoretisch völlig unbedarfter Bohèmien und aggressiver Mitläufer im 68er-Strom seiner Triebhaftigkeit an jeder Stelle Freiraum verschaffen: Andreas Baader wurde zum selbsternannten Mittelpunkt jener Gruppe, die „losziehen und was anstellen“ wollte (S. 155). Was mit dem Werfen bunter Eier auf das Amerika-Haus in West-Berlin begann, endete später im tödlichen Kampf einer selbsternannten Stadtguerilla gegen Polizei, Springer-Presse und amerikanische Streitkräfte als Symbolträger und Garanten des west-deutschen Gesellschaftsgefüges. Die Nachfolger der Gründungsgeneration ermordeten hohe Funktionsträger der Bundesrepublik und perfektionierten nach und nach den menschenverachtenden Aktivismus, der 1970 bei der Befreiung Andreas Baaders erstmalig zum Vorschein gekommen war und der nicht nur gesellschaftliche Ungerechtigkeiten, sondern ein „repressiv-faschistisches Regime“ beseitigen sollte. Die RAF fühlte sich als Vertreter des Volkes und der wahren Interessen der Massen, als eine Avantgarde, deren Zweck jedes Mittel heilige.

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Diese Lebensgeschichten, angereichert um spezifische individuelle und kollektive Probleme, stehen im Zentrum des Buchs, wie etwa Mario Vargas Llosa 1980 feststellte.1 Ihre Bedeutung konnte allein dadurch gesteigert werden, dass ihnen schon in den 1970er-Jahren viel Beachtung geschenkt wurde, ja dass der Baader-Meinhof-Komplex durch die öffentliche Aufmerksamkeit eine transnationale Dimension erhielt. Terroristische Gruppierungen gab es in vielen Ländern - die Weathermen in den USA, die Brigate Rosse in Italien, die IRA und andere mehr. Die RAF allerdings weckte vor dem Hintergrund der NS-Vergangenheit das besondere Interesse ausländischer Beobachter. Der Name Hitler geisterte 1977 durch zahlreiche Gazetten in Frankreich und Großbritannien, wobei die Anspielungen auf befürchtete überzogene Reaktionen staatlicher Stellen in der Bundesrepublik eine neue „Deutschfeindlichkeit“ erkennen ließen, wie Martin Greiffenhagen mutmaßte.2 Entsprechend schwierig gestaltete sich der Umgang mit Beckers Studie in der Bundesrepublik. Greiffenhagen nannte den Titel „ein Unglück“, zumal die Kritik an einem nun offenbar linken Antisemitismus in der englischen Originalausgabe recht kursorisch ausfiel. Da Becker eine knappe Erklärung zur rechtsstaatlich-demokratischen Grundhaltung der Bundesrepublik unkommentiert neben diese Beobachtung stellte, machten sich in der bundesdeutschen Öffentlichkeit kritische Einwände breit. Daraufhin führte Becker die Leitthese in einem Nachwort zur deutschen Ausgabe genauer aus. Gerade die Aspektverschränkung von Demokratisierung und neuer Gewalt war die eigentliche Grundlage jener fanfarenhaften These von „Hitlers Kindern“.

Antizionismus und antiwestliches Denken unterfütterten auch die Verbindung von palästinensischem Terror und deutschen Gewaltapologeten, die sich schon Ende der 1960er-Jahre, spätestens aber 1970 abgezeichnet hatte, als sich die Mitglieder der ersten Generation der RAF um Ulrike Meinhof, Andreas Baader und Horst Mahler in einem Ausbildungscamp der El Fatah aufgehalten hatten. Diese beiden Komponenten ließen nicht zuletzt eine unheilige Allianz zwischen links- und rechtsextremen Denkkategorien möglich werden. Die Kommentare Meinhofs zum Anschlag auf die israelische Olympiamannschaft bestätigten diese ideelle Verbindung; und als sich 1976 Deutsche an der Selektion jüdischer Passagiere in einer gekaperten Maschine der französischen Luftfahrtgesellschaft Air France beteiligten, trat für Becker eine Kontinuität im Denken klar zu Tage, die allein aufgrund des antifaschistischen Impetus unreflektiert bleibe. (Hierin wies die Ideologie der bundesdeutschen Terroristen eine so fatale wie banale Ähnlichkeit mit der DDR-Staatsdoktrin auf.) Mit dieser kleinen, aber schlagkräftigen Argumentationsbasis fand Beckers zentrale These in der Bundesrepublik zunächst nur wenig Zustimmung. Die überkommenen politischen Rechts-Links-Vorstellungen im Rahmen des Ost-West-Konfliktes waren mit dem Antisemitismus-Paradigma Beckers nur schwer zu vereinbaren, zumal eine breite Beschäftigung mit den Grundlagen des Antisemitismus in Deutschland trotz zahlreicher Anläufe noch auf sich warten ließ. Terroristen, die maoistisch-leninistisch und revolutionär argumentierten, passten nicht in das gängige Schema des Antisemitismus, der öffentlich ausschließlich im Rechtsextremismus situiert wurde.

Mittlerweile ist die historisch-politische Forschung weiter. Martin Kloke und Wolfgang Kraushaar haben die eindeutigen antizionistischen Argumentationsfiguren und Handlungsmuster herausgearbeitet, die bereits am Ende der 1960er-Jahre nicht nur in gewalttätig werdenden 68er-Splittergruppen verbreitet waren und eine neue Form des Antisemitismus reüssieren ließen.3 Die Wandlungen alter Feindbilder, die Becker bereits hellsichtig erkannte, sind inzwischen eingehender analysiert.

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Bei der heutigen Lektüre von Beckers Buch fällt zudem auf, dass sich hinter all den Fakten und Hintergründen nicht nur die auf den Nationalsozialismus bezogenen Komponenten einer neuerlich fehlgeleiteten Generation im Sinne des „romantischen Rückfalls“ verbergen4 - als einer Wiederholung von Fehlern der 1920er-Jahre, die in hegelianischen Absolutheits- und protestantischen Ganzheitlichkeitsansprüchen gewurzelt hatten. Diese Grundtendenzen verstand Becker schon aufgrund ihres literarischen Geschicks mit polemischer Brillanz bloßzustellen, wie es nur Außenstehende mit Blick auf die deutsche Gesellschaft vermochten. Was durch Polemik und Ironie und den Verzicht auf eine tiefergehende Analyse nicht so deutlich wurde, war die mangelnde Reflexion, in der sich die RAF bewegte und die zum eigentlichen Movens der Radikalisierung und Brutalisierung wurde. Individueller moralischer Impetus und ein kollektives Sendungsbewusstsein verdichteten sich zu einem überbordenden Gerechtigkeitsdogma, das in Kohlhaas-Manier ins Gegenteil verkehrt und zum eindimensionalen Rechtfertigungsschema für eine skrupellose Gewaltanwendung gegen den erklärten Feind werden sollte: Terror als Tugend.

Also noch eine alte Geschichte? Ja und Nein. Bis hierhin mochte die Parallelität zu Vorgängern und zeitgleich operierenden Terroristen im In- und Ausland noch deutlich im Vordergrund stehen. Gleichwohl hatte sich aber im deutschen Fall bereits der brutale Erfolg eines solchen Handlungsmusters im 20. Jahrhundert zugetragen, hatte man einmal wirklich die gesammelte Grausamkeit eines solch konsequenten Handelns durchgespielt, weshalb der Erfahrungskanon hier ins Blickfeld des Beobachters gerückt und mit der mangelnden Reflexion verkoppelt werden musste. Intoleranz, antidemokratisches Den-ken, Antiliberalismus und Antiparlamentarismus waren die politisch erkennbaren Markenzeichen, die nicht zuletzt durch die unumschränkte Gewaltakzeptanz eindeutige Parallelen zur „Generation des Unbedingten“ zum Vorschein brachten.5 Doch war und ist dies nicht als unhistorisches Gleich-heitszeichen zwischen zwei gesellschaftlichen Phänomenen zu verstehen. Die Kinder ahmten die Eltern nach, ohne sich darüber im Klaren zu sein, dass sich die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen kolossal gewandelt hatten. Sie praktizierten aber nicht nur den Widerstand, den die Eltern Ensslin und Meinhof weitestgehend passiv gelebt hatten, sondern übernahmen zugleich die Methoden und totalitären Zielorientierungen derjenigen, gegen die die Eltern oppositionell eingestellt gewesen waren.

Diesen Aspekt musste man aus Beckers Buch herauslesen, wenn man ihre Sicht der RAF-Geschichte verstehen wollte. Schreckten die Eltern und andere Widerstandsgruppen vor jeglicher Gewaltanwendung zurück, weil die Methoden denen der Machthaber im Nationalsozialismus geglichen und einem christlichen Handeln in jeder Hinsicht widersprochen hätten, überschritten die Gründer der RAF diese Grenze ohne Zögern. Mehr noch: Durch den „Primat der Praxis“ machten sie diese Methoden zur Grundlage politischen Handelns. Hier lag der Schnittpunkt zwischen faschistisch-nationalsozialistischer Politik und dem Politikverständnis der RAF. Zugespitzt gesagt, waren die Terroristen durchaus „Hitlers Kinder“ - im Sinne von Kindern der nationalsozialistischen Zeit, welche sie in ihrer frühkindlichen Entwicklung umgeben und offenbar in vielerlei Hinsicht geprägt hatte.

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Im Zentrum nationalsozialistischen und terroristischen Handelns stand gleichermaßen das Ziel, Individuen zu funktionalisieren, sie nur als Teile einer Masse, als Repräsentanten eines Systems zu begreifen, um der eigenen Idee von einem absolut richtigen Leben zum Durchbruch zu verhelfen. Dabei reichte diese eigene Idee jedoch keineswegs zu einer konstruktiven schöpferischen Zukunftsvision, sondern verwies einzig auf die Zerstörung des Gegenwärtigen zur persönlichen Befriedigung, wie Becker meinte. Der geistige Illiberalismus, die destruktive Haltung gegenüber dem gesamten „System“, dem gesellschaftlichen Leben der Bundesrepublik um 1970, bestimmte zuerst das Denken und schließlich das Handeln der RAF. Sie negierte jegliche positive Errungenschaft, jeden menschlich-sozialen Fortschritt seit 1945 ebenso wie die Fähigkeit, weitere Verbesserungen zu erreichen und Reformen durchzuführen, die bei den durchaus vorhandenen Missständen Abhilfe schaffen konnten. Elemente von Zukunftspessimismus paarten sich mit philosophisch-abstrakten, stark vereinfachenden Thesen, welche zudem mit einem christlich-protestantischen Fundamentalismus unterlegt waren, der mehr und mehr die gesamte Lebensrealität außerhalb der RAF ablehnte.

Die Konstruktion überzeichneter Feindbilder und die radikale Umkehr eines Verteidigungsbedürfnisses in eine gewalttätig-aggressive Verhaltensform verweisen auf die grundlegende gesellschaftliche Problematik von Ohnmachtsgefühlen und vermeintlicher Zukunftslosigkeit. Ähnliche, noch einmal radikalisierte Handlungsmuster treffen wir auch gegenwärtig im fundamentalistischen Terrorismus an. Sie sind mit jenem ideellen Element verschmolzen, das damals wie heute eine antizionistische Haltung und ein antiwestliches Paradigma umfasst - Blaupausen für die neuen Fundamentalisten, die zugleich einen antiarabischen Reflex in der westlichen Welt hervorrufen. Diese weltanschaulichen Paradigmen kamen in den 1970er-Jahren bereits zum Vorschein und begannen den Globus neu zu strukturieren, während die maßgeblichen Kategorien des Ost-West-Konfliktes noch fortdauerten. Wie viele andere Strömungen begann auch diese gegenwärtige Entwicklung um 1970; sie hat ein generationell modifiziertes Feindbild geschaffen, um das sich nicht zuletzt die politischen Handlungsoptionen der westlichen Welt gruppieren.

In diesen globalgesellschaftlichen Wahrnehmungs- und Reaktionsmustern liegt ein unverändert wichtiger Erkenntniszusammenhang. Beckers Buch bietet dazu nach wie vor reichhaltige Denkanstöße, die über das Buch selbst hinausführen. Die christlich-abendländischen Traditionen mit ihrem Fundamentalismus traten bei der RAF in den 1970er-Jahren offen zu Tage und wurden durch ein neues inneres Sicherheitsparadigma bekämpft. In der gegenwärtigen Herausforderung müssen auch diese verschiedenen Traditionen kritisch bedacht werden. Ein etwaiger Kampf der Glaubenswelten als neue dominierende Weltordnung für das 21. Jahrhundert kann ohne die Entwicklungen des 20. Jahrhunderts weder verstanden noch angemessen reguliert werden. Hierbei muss sich dann auch in Deutschland und bei den europäischen Partnern erweisen, ob man aus dem Zeitalter der Extreme etwas anderes lernen kann, als überkommene Stereotype in neue Kleider zu stecken und sich in einer europäisch-transnationalen Exklusivität zu verschanzen, sich gewissermaßen die beruhigenden Anleihen aus der Konfrontation zwischen Ost und West in einem vertraglich gesicherten Abendland zu eigen zu machen. Innerhalb einer solchen abgesicherten Exklusivität können nicht nur überkommene antiarabische Feindbilder weitgehend ungestört gedeihen. Eine solche Exklusivität - und sei es im neu ausgerichteten transatlantischen Sicherheitsverbund - kann nur Konfrontation nach außen und übermäßige Kontrolle nach innen bedeuten. Hier stehen Freiheiten auf dem Spiel, die stets gefährdet waren, wenn es um terroristische Herausforderungen und ihre Bekämpfung ging.

Anmerkungen:

1 Mario Vargas Llosa, Indelicate Homicide, in: Partisan Review 47 (1980), S. 284-289, hier S. 287f.

2 Martin Greiffenhagen, Hitlers Kinder? - Gewiß nicht, in: Spiegel, 31.10.1977, S. 55-59, hier S. 55.

3 Vgl. Martin Kloke, Israel und die deutsche Linke. Zur Geschichte eines schwierigen Verhältnisses, 2., erweiterte u. aktualisierte Aufl. Frankfurt a.M. 1994; Annette Vowinckel, Der kurze Weg nach Entebbe oder die Verlängerung der deutschen Geschichte in den Nahen Osten, in: Zeithistorische Forschungen/Studies in Contemporary History 2 (2004), S. 236-254; Wolfgang Kraushaar, Antizionismus als Trojanisches Pferd. Zur antisemitischen Dimension in den Kooperationen von Tupamaros West-Berlin, RAF und RZ mit den Palästinensern, in: ders. (Hg.), Die RAF und der linke Terrorismus, Bd. 1, Hamburg 2006, S. 676-695, bes. S. 676ff., S. 689-692.

4 Richard Löwenthal, Der romantische Rückfall. Wege und Irrwege einer rückwärts gewendeten Revolution, 2. Aufl. Stuttgart 1970.

5 Michael Wildt, Die Generation des Unbedingten. Das Führungskorps des Reichssicherheitshauptamtes, Hamburg 2002.

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