Für eine Historische Semantik des 19. und 20. Jahrhunderts

Kommentar zu Christian Geulen

Anmerkungen

Christian Geulen geht es darum, neue begriffsgeschichtliche Impulse in die Diskussion zu schleusen und nichts Geringeres als eine „Geschichte der Grundbegriffe des 20. Jahrhunderts“ zu lancieren. Konkret soll der semantische Wandel untersucht werden, den die politisch-soziale Sprache seit dem späten 19. Jahrhundert erfahren hat. Die Suche nach der Herkunft unserer Gegenwart würde sich dann, vereinfacht gesagt, auf die in den „Geschichtlichen Grundbegriffen“ ignorierte Zeitspanne von etwa 1900 bis 2000 erstrecken. Als distinktives Merkmal hierfür wird ein Wechsel des Primats im Verhältnis von Erfahrungsraum und Erwartungshorizont angenommen. Hatte seit der Sattelzeit die Erwartung zunehmend den Erfahrungsraum aufgerissen und die Führung übernommen, zeichnet sich nach Geulen in der Gegenwart eine Verkehrung ab, indem die Erwartung gleichsam von der Erfahrung dirigiert wird.

Als Merkmale eines semantischen Wandels im 20. Jahrhundert schlägt Geulen daher die Verwissenschaftlichung, die Popularisierung, die Verräumlichung und die Verflüssigung vor. Seine abschließende Nennung verschiedener bereits in den „Geschichtlichen Grundbegriffen“ enthaltener und heute noch relevanter Begriffe umfasst „Gleichheit“, „Arbeit“, „Bildung“, „Bürger“ usw., aber auch ‚neue‘ Begriffe, von „Bild“, „Bürokratie“, „Geschlecht“ über „Glaube“, „Islam“, „Judentum“, „Kommunikation“ bis zu „Konstruktion“, „Medien“, „Religion“, „Rundfunk“.

Diese ‚neuen‘ Begriffe oszillieren zwischen einem mehr oder weniger großen Abstraktionsgrad: Warum eigentlich „Islam“ und „Judentum“ (ohne „Christentum“ und „Buddhismus“), obwohl „Glaube“ und „Religion“ bereits genannt sind? Wofür „Rundfunk“, wenn „Kommunikation“ und „Medien“ schon ausgewählt wurden? Dies lässt vermuten, dass die Distanz zur politisch-sozialen Sprache des 20. Jahrhunderts noch nicht robust genug ist. Damit ist nicht nur die weitere Frage nach der „Epoche“ des 20. Jahrhunderts aufgeworfen: Was ist damit bezeichnet, und woraus rechtfertigt sich die Klammer 1900 bis 2000? Angedeutet ist ebenfalls, dass es mit einer Semantik des 20. ‚nach‘ der Semantik des 19. Jahrhunderts nicht getan ist.

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Mir kommt es darauf an, was sich als tragbare Heuristik für eine Historische Semantik erweisen könnte, die – ausgehend von der Sattelzeit – über diese hinausreichen will. Welche analytische Distanz erfordert sie, und welchen Ort erhält darin die Semantik des 19. Jahrhunderts? Dabei lohnt es sich, einen Blick zurück auf das Projekt der „Geschichtlichen Grundbegriffe“ zu werfen. Das Inhaltsverzeichnis präsentiert Kernbegriffe der modernen, aus der Sattelzeit hervorgegangenen Selbstbeschreibung, wie sie nach 1945 in Westdeutschland identifiziert wurden. Aber auch Begriffe haben hier Eingang gefunden, die wohl nur noch den aktuellen Präferenzen der Historiker geschuldet waren. Der „Angestellte“ ist gewiss eine überschätzte Figur, während die „Arbeiterin“, die „Hausfrau“ oder die „Prostituierte“, ohne Frage Kernbegriffe der Sattelzeit und des Selbstbeschreibungsrepertoires moderner Gesellschaften Europas, unterschätzt wurden.

Dass die Geschlechtercodierung bei der Auswahl am Werke war, ist keine neue Beobachtung; dies signalisieren bereits der „Arbeiter“, die „Brüderlichkeit“, der „Bauer“, der „Stand“ und die „Klasse“, aber auch die „Rasse“. Das faszinierende Unternehmen der „Geschichtlichen Grundbegriffe“ ist ebenso zeitgebunden wie andere Projekte. Eine Historische Semantik des so genannten 20. Jahrhunderts unterscheidet sich daher von ihrem großen Vorbild auch nicht dadurch, dass der Begriff „Geschlecht“ (oder „Islam“ als Ergänzung zum „Christentum“) nun durch einen begriffsgeschichtlichen Eintrag geadelt wird. Es geht ja nicht um eine Kategorienlehre; zu fragen ist vielmehr, welche Beobachtungshorizonte uns heute von denen der 1970er-Jahre unterscheiden und inwiefern daraus andere Blickpunkte resultieren. Mit welchem Wissen lassen sich gegenwärtig Bedeutungsdimensionen entdecken, die vor 30 bis 40 Jahren unbemerkt blieben?

In diesem Kontext unterstrich Reinhart Koselleck die „Aporie, dass Kategorien der Erkenntnisfindung im Zuge ihrer Handhabung nicht selber begriffsgeschichtlich befragt werden dürfen. Beides ist möglich, nur nicht zur gleichen Zeit.“1 Aus diesem Grunde scheint mir die Ausgangsfrage eines wie auch immer akzentuierten Nachfolgeprojekts zu lauten, was wir heute eigentlich anderes und anders sehen können als Koselleck und der Forschungskreis rund um die „Grundbegriffe“. Diesen Zugang, der methodisch auf die Historizität und Reflexivität Historischer Semantik abhebt, zumal im Referenzfeld der „Geschichtlichen Grundbegriffe“, vermisse ich in Geulens Text.

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So befindet sich in den „Geschichtlichen Grundbegriffen“ beispielsweise ein Eintrag zum Begriff „Gleichheit“, und auch Geulen schlägt diesen vor. Interessanterweise bleibt in beiden Kontexten der Begriff „Vergleich“ ausgespart. Dessen Fehlen stellte bereits in den „Geschichtlichen Grundbegriffen“ eine Lücke dar; im Repertoire einer Historischen Semantik des 20. Jahrhunderts sollte das Wissen um den Vergleich unbedingt präsent sein.

Zur Wortwahl: Es geht mir nicht um den Vergleich als eine wissenschaftliche Methode, sondern um die – selbstverständlichen, aber nicht reflektierten – Praktiken des Vergleichs, mit denen in der modernen Gesellschaft ständig Differenz erzeugt und zugleich Ähnlichkeit gewährleistet wird. Es kommt auf das Wissen um diese Praktiken an. Der Vergleich gehört in diesem Sinne zum semantischen Reservoir der Moderne, worauf die moderne Idee der Gleichheit verweist: Gleichheit meint, dass Gegenstände, Personen oder Sachverhalte nur in bestimmter Hinsicht als gleich und in anderer Hinsicht als ungleich zueinander in Beziehung gesetzt, also vergleichbar werden.

Das mit der Erweiterung regionaler und historischer Beobachtungshorizonte entstehende Vergleichsinteresse „unterjocht und relativiert“ im späten 18. Jahrhundert „alle Wesenheiten und Naturformen, mit denen die alte Gesellschaft sich selber und ihre Welt bestimmt hatte“.2 So ermöglicht erst der abstrakte Begriff des lokal und sozial de-kontextualisierten „Menschen“ im Sinne eines Gattungsbegriffs, einzelne konkrete „Menschen“ in bestimmter Hinsicht miteinander zu vergleichen, d.h. sie als verschiedene Ausführungen des Prototyps „Mensch“ zu klassifizieren.

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Auf diese Weise werden Personen in eine Beziehung zueinander gesetzt, die zuvor nach sozialer Zugehörigkeit voneinander geschieden waren. Königinnen, Handwerkerinnen und Mägde trennte in der ständischen Gesellschaft eine Barriere, die es verhinderte, sie als „Frauen“ unabhängig von Stand, Alter und Religion miteinander, aber auch mit „Männern“ abgelöst vom sozialen Kontext zu vergleichen.

Der in diesem Sinne moderne Vergleich ist demnach sozial voraussetzungsreich, da er an das Aufbrechen und die Durchlässigkeit ständischer Schranken gebunden ist; zugleich ist er nicht folgenlos, da das Vergleichen selbst soziale Dynamiken nach sich zieht. Wenn im 19. Jahrhundert die andere Seite des Vergleichs als irrational aufgefasst wurde – im Unterschied zur eigenen, europäisch-männlichen Rationalität –, war über die Frage der Zuerkennung von „Gleichheit“ bereits (vor)entschieden. Wie Claudia Honegger zeigt, wird der zur Universalität drängende Vergleich zur Praktik der Wissenschaft: „Vor allem erfasst der Vergleich, eines der zentralen kognitiven Prinzipien der modernen Humanwissenschaften, nicht nur den Mohren im Vergleich zum Europäer, die Sitten der Wilden im Vergleich zu den Sitten der Urzeit, die primitive Welt im Vergleich zur modernen Welt, sondern in spezifischer Wendung auch die Frau im Vergleich zum Mann.“3

Die Erweiterung der Beobachtungshorizonte und die moderne Selbstbeschreibung in der Form des europäischen Zentrismus erlauben eine universale Vergleichbarkeit, ohne die die globale Erfolgsgeschichte der zweigeschlechtlichen Codierung kaum verstanden werden kann. Zuvor nicht aufeinander bezogene Phänomene wie Frauen/Männer, Schwarze/Weiße, Wilde/Europäer werden in einem weltweiten Maßstab zueinander in Beziehung gesetzt und danach unterschieden, wie weit entfernt sie ‚noch‘ von bzw. wie nah sie ‚bereits‘ der Zivilisation (civility, civilisation) seien. In dieser Beobachtungsordnung mitsamt ihrer kolonialen Struktur stellt der Vergleich, einschließlich der Analogie, eine konstitutive Erzeugungsregel für die Erschaffung und Plausibilisierung des Selbstbildes der europäischen Moderne dar.

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Als Beobachtung zweiter Ordnung begann die vergleichende Sicht im späten 18. Jahrhundert vorherige Begriffe in den komparativen Strudel zu ziehen. Unter diesem Gesichtspunkt lassen sich weitere Einträge der „Geschichtlichen Grundbegriffe“ wie „Christentum“, „Fortschritt“, „Industrie“, „Kultur“, „Sitte“, „Säkularisierung“, „Würde“, „Zivilisation“ sondieren. Heute ist es möglich, die Praktiken des Vergleichens seit der Sattelzeit und danach in eine reflexive Perspektive zu rücken und deren Historizität zu bestimmen. Zu entdecken sind zum einen die spezifische kulturelle Voraussetzung und zum anderen eine eigentümliche vergesellschaftende Wirkung von Vergleichbarkeit, welche die europäische Imagination von Modernität geprägt haben und sie bis heute prägen. Denn die komparativen Praktiken gehören selbstverständlich nicht der Vergangenheit an, und sie sollen hier keineswegs unter Ideologieverdacht gestellt werden. Vielmehr handelt es sich um genuine soziale Praktiken.

Zunächst zum Vergleich, der kulturell limitiert wird: Joachim Matthes hat die Operation des Vergleichens als Praktik der kulturellen Projektion zutage gefördert. Was als „Vergleichen“ angegeben wird, „vollzieht sich bereits als Identifikation des ‚Gleichen‘ nach eigenem Maß, bevor das Vergleichen als eigene Operation einsetzt“.4 Vor diesem Hintergrund lassen sich Grundmuster beleuchten, welche bis in die 1970er-Jahre fortwirkten. Der Begriff der „Moderne“ ergibt sich erst aus dem Kontrast zur „Tradition“, der Begriff des „Arbeiters“ im Sinne eines erwachsenen Vollzeitbeschäftigten erst aus der Idee der „Arbeiterin“ als einer problematischen Figur mit einem unvollständigen Rechtsstatus. Diese Unterscheidungen funktionieren als sich wechselseitig ausschließende Kontraste im Unterschied etwa zum Raum des Möglichen. Der Vergleich steckt also voller Tücken und Deutungen.

Zweitens: Die skizzierte Limitierung des Vergleichs steht in einem spannungsreichen Verhältnis zu seiner Steigerbarkeit und damit zur Kontingenz der Vergleichsgesichtspunkte. Nicht zuletzt die Dezentrierung der so genannten westlichen Welt und die ‚Provinzialisierung‘ Europas, die wiederum mit komplexen Umbrüchen globaler Natur in Verbindung stehen, verweisen auf diese Dynamik. Der westliche Teil wird als ein partikularer Bestandteil der globalen Welt beobachtet, mithin in einer Vergleichsperspektive, die das ‚alte‘ Zentrum als kontingent erscheinen lässt.

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So wird der Begriff „Säkularisierung“ heute im Sinne eines Metanarrativs der europäischen Moderne verstanden im Unterschied zu dem universalistischen Postulat vom Bedeutungsverlust der „Religion“, welches nun wiederum als europäischer Partikularismus wahrnehmbar wird. Im komparativen Sog werden auch vorherige Begriffe relativiert. Die Begriffe „Geschlecht“ und „Rasse“ werden seit dem späten 20. Jahrhundert unter egalitären Vorzeichen kommuniziert. Wie auch an der „Bildung“, dem „Grundrecht“ und dem „Arbeiter“ im Kontext des europäischen Binnenmarktes und Internationaler Organisationen anschaulich wird, sind es nicht (mehr) ständische Schranken, sondern solche der nationalen Binnenmoral, die aufgebrochen werden.

Für das Nachdenken über eine Historische Semantik des 19. und 20. Jahrhunderts legen es diese Überlegungen nahe, die Historizität der „Geschichtlichen Grundbegriffe“ selbst systematisch zu reflektieren und das 20. Jahrhundert bzw. die Zeitdiagnosen in eine hinreichende Distanz zu rücken. Anlass zur Skepsis besteht daher auch gegenüber dem von Geulen vorgeschlagenen Begriff „Verräumlichung“.

Für die nationalsozialistischen und stalinistischen Politiken der Deportation, der Arbeits-, Konzentrations- und schließlich der Vernichtungslager ist das Kennzeichen eher Ent-Räumlichung. Jedenfalls eignet sich Hannah Arendt nicht als starke Autorität für den Begriff der Verräumlichung. Sie hat uns gelehrt, dass der Terror „die ständig benötigte Exekution der Gesetze natürlicher oder geschichtlicher Prozesse ist“,5 dass die im 19. Jahrhundert ‚entdeckten‘ Bewegungsgesetze beschleunigt und politisch ‚vollstreckt‘ werden.

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Dem Ost-West-Konflikt kommt bei Geulen eine Bedeutung für „Verräumlichung“ zu, die noch zu sehr unter dem Eindruck dessen steht, was analysiert werden sollte. Der Ost-West-Konflikt stand unter dem Diktat der „Systemkonkurrenz“, also unter der Regie eines Vergleichs innerhalb und zwischen modernen Gesellschaften. Nicht zuletzt der „Fall der Mauer“ kann als Beispiel für die Kontingenz des Vergleichs unter den Bedingungen kommunikativer, aber nicht räumlicher, globaler Verdichtung gelten.

Für eine Historische Semantik des 20. Jahrhunderts lassen sich die Erträge der „Geschichtlichen Grundbegriffe“ im Licht etwa gegenwärtiger Weltgesellschafts-, Wissenschafts- und Geschlechterforschung neu lesen. Die Globalisierungsgeschichte, die uns dazu in die Lage versetzt, die „Geburt der modernen Welt“ (Bayly) anders zu perspektivieren, beginnt interessanterweise ihren Aufstieg in den 1990er-Jahren zu der Zeit, als ein „Abebben“ der Begriffsgeschichte registriert wird.6

Etwas zugespitzt: Es reicht nicht aus, alles auf eine Vorher/Nachher-Unterscheidung zu komprimieren, etwa „Europa vor der Kartoffel und nach der Kartoffel“.7 Gerade bei dem Stoff, aus dem Semantik gemacht ist, geht es um ein Zusammenspiel von Innovation mit Rückgriff auf ältere Deutungsmuster und deren Aktualisierung, um Mischungen und Überlagerungen. Das Wissen um den Vergleich und das Vergleichen könnte sich hierbei auch methodisch als nützlich erweisen, weil auf diese Weise die „sprachlich nicht einholbaren Differenzen“8 mit-reflektiert werden. Meine Überlegungen sind somit ein Plädoyer für das systematische Wieder-Lesen der „Geschichtlichen Grundbegriffe“ und eng daran gekoppelt für eine Historische Semantik des 19. und 20. Jahrhunderts.

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Ein solcher Zugang, der nicht mit einem so genannten epochenübergreifenden Vergleich zu verwechseln ist, ist somit mehr als wünschenswert. Wir sind darauf angewiesen, die Begriffe zu verstehen, mit denen wir die Gesellschaft zu beschreiben versuchen, in der wir leben. Christian Geulens Beitrag kommt dabei eine wichtige Initialwirkung zu.

Anmerkungen: 

1 Reinhart Koselleck, Begriffsgeschichten. Studien zur Semantik und Pragmatik der historischen und sozialen Sprache, Frankfurt a.M. 2006, S. 534.

2 Niklas Luhmann, Gesellschaftsstruktur und Semantik. Studien zur Wissenssoziologie der modernen Gesellschaft, Bd. 4, Frankfurt a.M. 1995, S. 39.

3 Claudia Honegger, Die Ordnung der Geschlechter. Die Wissenschaften vom Menschen und das Weib 1750–1850, Frankfurt a.M. 1991, S. 108.

4 Joachim Matthes, The Operation Called „Vergleichen“, in: ders. (Hg.), Zwischen den Kulturen? Die Sozialwissenschaften vor dem Problem des Kulturvergleichs, Göttingen 1992, S. 75-99, hier S. 83.

5 Hannah Arendt, Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft [1951/55], München 1986, S. 712.

6 Hans Ulrich Gumbrecht, Pyramiden des Geistes. Über den schnellen Aufstieg, die unsichtbaren Dimensionen und das plötzliche Abebben der begriffsgeschichtlichen Bewegung, in: ders., Dimensionen und Grenzen der Begriffsgeschichte, München 2006, S. 7-36, hier S. 35.

7 Niklas Luhmann, Das Problem der Epochenbildung und die Evolutionstheorie, in: Hans Ulrich Gumbrecht/Ursula Link-Heer (Hg.), Epochenschwellen und Epochenstrukturen im Diskurs der Literatur- und Sprachtheorie, Frankfurt a.M. 1985, S. 11-33, hier S. 11.

8 Koselleck, Begriffsgeschichten (Anm. 1), S. 413.

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