Universität Halle-Wittenberg
Germanistisches Institut
D-06099 Halle (Saale)
Daniel Fulda
Professor für Neuere deutsche Literaturwissenschaft, Geschäftsführender Direktor des Interdisziplinären Zentrums für die Erforschung der europäischen Aufklärung
- Theorie und Geschichte der Historiographie
- Poetiken des Wissens
- Erinnerungs- und Vergessenstexte
- Narratologie
- Theorie und Geschichte literarischer Gattungen
- Transformation von Weltdeutungsmustern im Übergang zur Moderne
- Weimarer Klassik und ihre Rezeption
- kulturwissenschaftliche Motivik
- Gegenwartsliteratur
Wissenschaft aus Kunst. Die Entstehung der modernen deutschen Geschichtsschreibung 1760–1860, Berlin 1996
Die Texte der Geschichte. Zur Poetik modernen historischen Denkens, in: Poetica 31 (1999), S. 27-60
(Hg., zusammen mit Silvia Serena Tschopp) Literatur und Geschichte. Ein Kompendium zu ihrem Verhältnis von der Aufklärung bis zur Gegenwart, Berlin 2002
Schau-Spiele des Geldes. Die Komödie und die Entstehung der Marktgesellschaft von Shakespeare bis Lessing, Tübingen 2005
Literarische Thematisierungen von Geschichte, in: Sabine Horn/Michael Sauer (Hg.), Geschichte und Öffentlichkeit. Orte – Medien – Institutionen, Göttingen 2009, S. 209-218
Literaturwissenschaft und ihre Nachbardisziplinen: Geschichtswissenschaften, in: Thomas Anz (Hg.), Handbuch Literaturwissenschaft. Gegenstände – Konzepte – Institutionen, Bd. 2, Stuttgart 2009, S. 449-459
(Hg., zusammen mit Dagmar Herzog, Stefan-Ludwig Hoffmann und Till van Rahden) Demokratie im Schatten der Gewalt. Geschichten des Privaten im deutschen Nachkrieg, Göttingen 2010 (in Vorbereitung)