Martin Löhnig

Prof. Dr. Martin Löhnig

Universität Regensburg
Fakultät für Rechtswissenschaften
Universitätsstr. 31
D-93053 Regensburg

Website: http://www.martin-loehnig.de
ORCID-iD: ORCID logo https://orcid.org/0000-0002-4616-1905
Position / Tätigkeit:

Professor für Bürgerliches Recht, Deutsche und Europäische Rechtsgeschichte sowie Kirchenrecht

Forschungs- und Interessengebiete:
  • Familien- und Erbrecht in dogmatischer, rechtsvergleichender und transdisziplinärer Perspektive
  • Europäische Rechtsgeschichte seit 1750
  • Juristische Zeitgeschichte
wichtigste Veröffentlichungen:

(Hg.) Zwischenzeit – Rechtsgeschichte der Besatzungsjahre, Regenstauf 2011

Rechtsvereinheitlichung durch Rechtsprechung? Zur Judikatur des Reichsgerichts 1879–1899, Tübingen 2012; span. Übers.: La unificaciòn des Derecho Civil mediante la práctica jurisprudencial del Tribunal Supremo alemán (1879–1899), Madrid 2018

(Hg., mit Mareike Preisner und Thomas Schlemmer) Reform und Revolte. Eine Rechtsgeschichte der 1960er und 1970er Jahre, Tübingen 2012

(Hg., mit Arnd Koch, Michael Kubiciel und Michael Pawlik) Feuerbachs Bayerisches Strafgesetzbuch. Die Geburt liberalen, rationalen und modernen Strafrechts, Tübingen 2013

(Hg., mit Mareike Preisner) Weimarer Zivilrechtswissenschaft, Tübingen 2014

(Hg., mit Mareike Preisner und Thomas Schlemmer) Ordnung und Protest. Eine gesamtdeutsche Protestgeschichte von 1949 bis heute, Tübingen 2015

(Hg., mit Arnd Koch) Die v. Liszt-Schule und die Entstehung des modernen Strafrechts, Tübingen 2016

(Hg., mit Émilie Delivré und Emmanuel Berger) Popular Justice in Times of Transition (19th and 20th Century Europe), Bologna 2017

Neue Zeiten – Altes Recht. Die Anwendung von NS-Gesetzen durch deutsche Gerichte nach 1945, Berlin 2017

(Hg., mit Stephan Wagner) Das ADHGB [Allgemeine Deutsche Handelsgesetzbuch] von 1861 als gemeinsames Obligationenrecht in Mitteleuropa, Tübingen 2018

(Hg., mit Stephan Wagner) »Nichtgeborene Kinder des Liberalismus«? Zivilgesetzgebung im Mitteleuropa der Zwischenkriegszeit, Tübingen 2018