Dr. Andreas Ludwig ORCID logo

Zentrum für Zeithistorische Forschung
Am Neuen Markt 1
D-14467 Potsdam

Position / Tätigkeit

wissenschaftlicher Mitarbeiter im Projekt »Materielle Kultur als soziales Gedächtnis einer Gesellschaft. Der Sammlungsbestand des Dokumentationszentrums Alltagskultur der DDR als Quelle für die zeitgeschichtliche Forschung«

Forschungs- und Interessengebiete

  • materielle Kultur
  • Geschichte der Alltagskultur, insbesondere der DDR
  • moderne Stadtgeschichte

Wichtigste Veröffentlichungen

(Hg., mit Gerd Kuhn) Alltag und soziales Gedächtnis. Die Objektkultur und ihre Musealisierung, Hamburg 1997

Eisenhüttenstadt. Wandel einer industriellen Gründungsstadt, Potsdam 2000

Der Fall Charlottenburg. Soziale Stiftungen im städtischen Kontext (1800–1950), Köln 2005

Materielle Kultur, in: Docupedia-Zeitgeschichte, 30.5.2011

(Hg., mit Katja Böhme) Alles aus Plaste. Versprechen und Gebrauch, Köln 2012

(Hg., für das Dokumentationszentrum Alltagskultur der DDR) Alltag: DDR. Geschichten, Fotos, Objekte, Berlin 2012

(mit Christopher Neumaier) Individualisierung der Lebenswelten. Konsum, Wohnkultur und Familienstrukturen, in: Frank Bösch (Hg.), Geteilte Geschichte. Ost- und Westdeutschland 1970–2000, Göttingen 2015, S. 239-282

Herausgeber verschiedener weiterer Begleitbücher und Ausstellungskataloge für das Dokumentationszentrum Alltagskultur der DDR

Stand der Informationen:

Oktober 2016

Beiträge

Heft 3/2016
Lebensweltliche Dingordnung
Zum Quellencharakter musealisierter Alltagsgeschichte

Heft 3/2006
„Hunderte von Varianten“
Das Möbelprogramm Deutsche Werkstätten (MDW) in der DDR



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