Uta C. Schmidt

Dr. Uta C. Schmidt

FRAUEN.ruhr.GESCHICHTE
Kulturhaus NeuAsseln
Buddenacker 9
D-44309 Dortmund

Website: http://www.frauenruhrgeschichte.de
Position / Tätigkeit:

Projektleitung FRAUEN.ruhr.GESCHICHTE; Lehrbeauftragte an der Universität Duisburg-Essen im Fachbereich Bildungswissenschaften

Forschungs- und Interessengebiete:
  • Forschungen an der Schnittstelle von Sozial-, Medien- und Geschlechtergeschichte
  • Politik und Religion in Westfalens Früher Neuzeit
wichtigste Veröffentlichungen:

Radioaneignung, in: Inge Marszolek/Adelheid von Saldern (Hg.), Zuhören und Gehörtwerden I. Radio im Nationalsozialismus. Zwischen Lenkung und Ablenkung, Tübingen 1998, S. 243-360

Radioaneignung. Radio in der Nachkriegszeit und in den 50er Jahren, in: Inge Marszolek/Adelheid von Saldern (Hg.), Zuhören und Gehörtwerden II. Radio in der DDR der fünfziger Jahre. Radio zwischen Lenkung und Ablenkung, Tübingen 1998, S. 259-367

(Hg., mit Andreas Müller und Richard Ortmann) Jazz in Dortmund. Hot – Modern – Free – New, Essen 2004

„Der Bergmann war immer von Signalen umgeben!“ Das akustische Denkmal von Dortmund-Eving, in: Technikgeschichte 72 (2005) H. 2, S. 127-147

„Lasst uns den Kohlenpott umfunktionieren!“ Repräsentationspolitik der Stadtlandschaft Ruhrgebiet, in: Adelheid von Saldern (Hg.), Stadt und Kommunikation in bundesrepublikanischen Umbruchszeiten, Stuttgart 2006, S. 257-282

„Das Problem heißt Schlüsselkind.“ Die „Schlüsselkinderzählung“ als geschlechterpolitische Inszenierung im Kalten Krieg. Einführende Überlegungen zu „Geschlecht“ und „Kalter Krieg“, in: Thomas Lindenberger (Hg.), Massenmedien im Kalten Krieg. Akteure, Bilder, Resonanzen, Köln 2006, S. 171-202

„Transfusion von Leben“ oder: Warum es sich lohnt, sich mit Biografien von Frauen zu beschäftigen. Ein Praxisbericht, in: Journal Nr. 27/2010, hg. vom Netzwerk Frauenforschung NRW, S. 51-58