Marienholzstr. 20
D-54292 Trier
Ulrike Winkler
selbstständige Politikwissenschaftlerin und Historikerin; von 2/2019 bis 7/2022 wissenschaftliche Mitarbeiterin im BMBF-Verbundprojekt DisHist – Menschen mit Behinderungen in der DDR
- Geschichte von Unternehmen der Sozialwirtschaft
- Sozialgeschichte der Bundesrepublik Deutschland und der DDR
- Disability History / Geschichte von »Behinderung« in Deutschland
- Biographieforschung und Oral History
- Architektur- und Raumgeschichte
- Geschichte des Nationalsozialismus
(Hg.) Stiften gehen. NS-Zwangsarbeit und Entschädigungsdebatte, Köln 2000
Männliche Diakonie im Zweiten Weltkrieg. Kriegserleben und Kriegserfahrung der Kreuznacher Brüderschaft Paulinum von 1939 bis 1945 im Spiegel ihrer Feldpostbriefe, München 2007
(Hg., mit Hans-Walter Schmuhl) »Welt in der Welt«. Heime für Menschen mit geistiger Behinderung in der Perspektive der Dis/ability History, Stuttgart 2013
Konzepte von Behinderung in Europa und in den USA – Ende des 19. Jahrhunderts bis Mitte des 20. Jahrhunderts, in: Susanne Hartwig (Hg.), Behinderung. Kulturwissenschaftliches Handwerk, Berlin 2020, S. 155-160
Kein sicherer Ort. Der Margaretenhort in Hamburg-Harburg in den 1970er und 1980er Jahren, Bielefeld 2021