Humboldt-Universität zu Berlin
Institut für Geschichtswissenschaften
Unter den Linden 6
D-10099 Berlin
Linda Conze
wissenschaftliche Mitarbeiterin im DFG-Projekt »Fotografie im Nationalsozialismus. Alltägliche Visualisierung als Vergemeinschaftungs- und Ausgrenzungspraxis 1933–1945«; Dissertationsprojekt: »Das Fest im Bild. (Selbst-)Inszenierungen von Zugehörigkeit im öffentlichen Raum«; derzeit Stipendiatin im Programm »Museumskuratoren für Fotografie« der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung
Forschungs- und Interessengebiete:
- Fotografiegeschichte
- Medientheorie
- Historiographiegeschichte
- Geschichte des Nationalsozialismus
wichtigste Veröffentlichungen:
(mit Ulrich Prehn und Michael Wildt) Sitzen, baden, durch die Straßen laufen. Überlegungen zu fotografischen Repräsentationen von »Alltäglichem« und »Unalltäglichem« im Nationalsozialismus, in: Annelie Ramsbrock/Annette Vowinckel/Malte Zierenberg (Hg.), Fotografien im 20. Jahrhundert. Verbreitung und Vermittlung, Göttingen 2013, S. 270-298