Joachim Baur ORCID logo

Position / Tätigkeit

Doktorand am Ludwig-Uhland-Institut für Empirische Kulturwissenschaft der Universität Tübingen, Promotionsstipendiat der Friedrich-Ebert-Stiftung

Forschungs- und Interessengebiete

  • Geschichte und Theorie des Museums
  • Inszenierungen von Migration und multikultureller Gesellschaft
  • Mythen der Revolution im 19./20. Jahrhundert

Wichtigste Veröffentlichungen

Standpunkte und Standorte. „Points of Departure“ in drei New Yorker Immigrationsmuseen, in: Henrike Hampe (Hg.), Migration und Museum. Neue Ansätze in der Museumspraxis. 16. Tagung der Arbeitsgruppe für Sachkulturforschung und Museum in der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde, Münster 2005, S. 71-82

Geschichtsschreibung im Feuilleton. Anmerkungen zur Debatte um „Mythos RAF“, in: Klaus Biesenbach (Hg.), Zur Vorstellung des Terrors: Die RAF-Ausstellung, Bd. 2, Berlin 2005, S. 241-244

Commemorating Immigration in the Immigrant Society. Narratives of Transformation at Ellis Island and the Lower East Side Tenement Museum, in: Mareike König/Rainer Ohliger (Hg.), Enlarging European Memory. Migration Movements in Historical Perspective, Ostfildern 2006 (im Erscheinen)

Stand der Informationen:

September 2005

Beiträge

Heft 3/2005
Einwanderungsmuseen als neue Nationalmuseen
Das Ellis Island Immigration Museum und das Museum „Pier 21“



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