Cornelia Brink

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Foto: Klaus Polkowski (Ausschnitt)
Prof. Dr. Cornelia Brink

Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
c/o Institut für Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie
Maximilianstr. 15
D-79100 Freiburg im Breisgau

Website: https://www.master-anthropologie.uni-freiburg.de/personen/verantwortliche-lehrende
Position / Tätigkeit:

Professorin für Neuere und Neueste Geschichte und Historische Anthropologie; wissenschaftliche Leiterin des Studiengangs Interdisziplinäre Anthropologie

Forschungs- und Interessengebiete:
  • Visual History und Mediengeschichte
  • Kriegsfotografie
  • Menschenbilder
  • Normalität und Normativität
  • Kultur- und Sozialgeschichte psychiatrischen Wissens und psychiatrischer Praxis
wichtigste Veröffentlichungen:

»Auschwitz in der Paulskirche«. Erinnerungspolitik in Fotoausstellungen der sechziger Jahre, Marburg 2000

Ikonen der Vernichtung. Öffentlicher Gebrauch von Fotografien aus nationalsozialistischen Konzentrationslagern nach 1945, Berlin 1998, 2. Aufl. 2000

Grenzen der Anstalt. Psychiatrie und Gesellschaft in Deutschland 1860–1980, Göttingen 2010

(Hg., mit Jonas Wegerer) Fotogeschichte 125 (2012): Fotografie und Gewalt

Eine Fotografie verstehen. Zur Interaktion von Bild, Blick und Sprache. Mit Kommentaren von Anna Schreurs-Morét und Achim Aurnhammer, in: helden. heroes. héros. E-Journal zu Kulturen des Heroischen 6 (2018) H. 2, S. 3-16

Sein letztes Bild. Von der Unsichtbarkeit des Sterbens im NS-Heldenkult um Soldaten, in: Cornelia Brink/Nicole Falkenhayner/Ralf von den Hoff (Hg.), Helden müssen sterben. Von Sinn und Fragwürdigkeit des heroischen Todes, Baden-Baden 2019, S. 209-230

(Hg., mit Olmo Gölz) Gewalt und Heldentum, Baden-Baden 2020

Bilder, die unter die Haut gehen. Fotografie als Quelle der Psychiatriegeschichte, in: Westfälische Forschungen 70 (2020), S. 13-26

(Hg., mit Olmo Gölz und Nina Verheyen) Zeithistorische Forschungen/Studies in Contemporary History 18 (2021) H. 3: Männlichkeiten