Christoph Deupmann

Dr. Christoph Deupmann

Universität Karlsruhe (TH)
Institut für Literaturwissenschaft
Kaiserstr. 12
D-76128 Karlsruhe

Website: http://www.geistsoz.kit.edu/germanistik/1387_1442.php
Position / Tätigkeit:

Akademischer Angestellter

Forschungs- und Interessengebiete:
  • Neuere deutsche Literaturwissenschaft
  • Literatur vom 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart
  • Literatur und Zeitgeschichte im Medienzeitalter
  • Literatur und Gewalt
wichtigste Veröffentlichungen:

Philosophie und Jurisprudenz, in: Albert Meier (Hg.), Hansers Sozialgeschichte der deutschen Literatur, Bd. 2: Die Literatur des 17. Jahrhunderts, München 1999, S. 100-123

Ein fragwürdiges Kapitel. Erzählte Gewalt und gewalthaftes Erzählen bei Heimito von Doderer, in: Text + Kritik 150 (2001), S. 48-56

‚Furor satiricus’. Verhandlungen über literarische Aggression im 17. und 18. Jahrhundert, Tübingen 2002

„Es gibt keine Spur mehr jenseits der Speicher“. Zur Paradoxie von Sehen und Erzählen in Thomas Hettches Roman ‚Nox‘, in: Robert André/Christoph Deupmann (Hg.), Paradoxien der Wiederholung, Heidelberg 2003, S. 193-214

(Hg.) Theodor Storms Novellen, Stuttgart 2008

Ausnahmezustand des Erzählens. Zeit und Ereignis in Ulrich Peltzers Erzählung Bryant Park und anderen Texte über den elften September 2001, in: Ingo Irsigler/Christoph Jürgensen (Hg.), nine eleven. Ästhetische Verarbeitungen des 11. September 2001, Bielefeld 2008, S. 17-29