Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Historisches Seminar, Abteilung IV
Philosophicum, Welderweg 18 (Campus)
D-55128 Mainz
Andreas Rödder
Professor für Neueste Geschichte, Schwerpunkt Internationale Geschichte des 19./20. Jahrhunderts
- viktorianisches England
- europäischer Konservatismus
- internationale Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts
- Geschichte der Bundesrepublik Deutschland (insbes. der Wiedervereinigung)
- Werte und Wertewandel in Moderne und Postmoderne
Stresemanns Erbe. Julius Curtius und die deutsche Außenpolitik 1929–1931, Paderborn 1996
Die radikale Herausforderung. Die politische Kultur der englischen Konservativen zwischen ländlicher Tradition und industrieller Moderne 1846–1868, München 2002
„Durchbruch im Kaukasus“? Die deutsche Wiedervereinigung und die Zeitgeschichtsschreibung, in: Jahrbuch des Historischen Kollegs 2002, München 2003, S. 113-140
Wertewandel und Postmoderne. Gesellschaft und Kultur in der Bundesrepublik Deutschland 1965–1990, Stuttgart 2004
Die Bundesrepublik Deutschland 1969–1990, München 2004
Konsumgesellschaft, moderner Sozialstaat und ‚Wertewandel‘, in: Andreas Wirsching (Hg.), Oldenbourg Geschichte Lehrbuch: Neueste Zeit, München 2006, S. 147-160
Das „Modell Deutschland“ zwischen Erfolgsgeschichte und Verfallsdiagnose, in: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 54 (2006), S. 345-363
Klios neue Kleider. Theoriedebatten um eine Kulturgeschichte der Politik in der Moderne, in: Historische Zeitschrift 283 (2006), S. 657-688